Was wenige Auftraggeber glauben: auch im Design kann man Fehler machen. Diese führen vielleicht nicht zum Stillstand von Maschinen oder zu bleibenden Körperschäden, dennoch sind schlechte Lesbarkeit, falsche Anführungszeichen und fehlende Übersicht nicht nur ärgerlich, sondern verhindern genau das, was ein Produkt erzeugen soll: erfreulichen Kontakt, positive Erinnerung, gute Empfehlungen.
Bestes Design erarbeiten und dabei optimale Lösungen für die Probleme der Kunden finden, das möchte die Initiative für besseres Design (IfbD) für Sie tun.

Die Initiative für besseres Design wurde 2003 gegründet. Als Gegenstück zu den oftmals zu kurzfristig ausgebildeten Bedienern von Grafikprogrammen sollte der Beruf des Grafik-Designers wieder auf ein entsprechendes Niveau gehoben werden. Diese Anstrengungen scheinen nun erste Früchte zu tragen. Nicht wenige Stellenangebote enthalten den Hinweis auf gesuchte Diplom-DesignerInnen. Dies mag eine Folge der großen Auswahl an derzeit arbeitslosen Grafik-Designern sein, doch erlaubt sich auch die IfbD einen Anteil zu diesem neuen Anspruch im Designbereich beigetragen zu haben.

Die IfbD engagiert sich deshalb auch weiterhin für eine besser gestaltete Umwelt. Mit der Devise: »Gutes Design ist schön, besseres Design ist richtig!« soll ausgedrückt werden, das Design und Gestaltung mehr sein muss als bloßes »verschönern«.
»Man nennt das Bild des Teufels ›schön‹, wenn es die Hässlichkeit des Teufels gut wiedergibt und also hässlich ist.« (Bonaventura) Design bedeutet nicht nur eine schöne, sondern die richtige Lösung zu finden.